SCHULE IM WANDEL DER ZEIT

Schule wird nie langweilig, sie hält lebendig, manchmal fordert sie bis an die Grenzen und die Ansprüche an die Schule steigen immer weiter.

Nach Hartmut von Hentig ist es unsere Aufgabe, der nächsten Generation zu helfen, in der Welt, in der sie lebt, erwachsen zu werden. Ein hoher Anspruch, dem wir uns gemeinsam gerne jeden Tag auf's Neue stellen. 

Wir meinen, dass die Schule für Kinder mehr sein muss als eine Einrichtung, in der Lesen und Schreiben gelernt wird. Unter dem Schulmotto „Füreinander – Miteinander‟ können und sollen die Schülerinnen und Schüler Schule als Lebensraum erfahren, in dem jedes Kind seine eigenen Interessen und Stärken entdecken und selbsttätig weiter entwickeln kann.

Die Schülerinnen und Schüler sollen an die Übernahme von Verantwortung herangeführt werden:

Sie verwalten eigenständig die Pausenhofspiele, engagieren sich in der Naturgruppe für den Schulwald, -teich und -garten und sind als Schulhelfer Ansprechpartner für die Anliegen anderer Kinder.

Schülermitsprache findet statt in der Schulversammlung, in der Kindersprechstunde und im Klassenrat. Die Klassensprecher vertreten jeweils die Interessen ihrer Klassen in der Mini-SMV.

Die gemeinsame Bewältigung gestellter Aufgaben fordert dazu heraus, mit anderen zu kooperieren, Lösungen gemeinsam zu finden, sich gegenseitig zu helfen, sich einzuordnen, Verantwortung für die gemeinsame Sache zu entwickeln und zu übernehmen, Kritik konstruktiv zu üben, auf Argumente einzugehen, sich Verbesserungsvorschlägen zu öffnen, sich in andere einzufühlen.

Dies gilt für die Klasse und die gemeinsame Arbeit im Schulleben und ist nicht zu trennen vom täglichen Leben über die Schule hinaus.

Schulleben

Wichtigste Voraussetzung für erfolgreiches Lernen und Arbeiten ist, gerne zur Schule zu gehen.

Pädagogisches Konzept

Schule als Lebensraum, in dem jedes Kind seine eigenen Stärken und Interessen entdecken und weiterentwickeln kann.

Schulsozialarbeit

Neutrales Bindeglied zwischen Schule und Elternhaus.